Katikati

Halloooo aus Katikati 🙂

Wir sind jetzt seit 6 Tagen hier. Die Reise war anstrengend, aber schneller und angenehmer als die Letzte!!! 😀
Wir wohnen bei Lyn und Ken, ein etwas älteres Paar, die super cool drauf sind und für 2 Stunden Gartenarbeit am Tag dürfen hier wohnen (Essen müssen wir leider selber bezahlen…). Das Haus in dem wir wohnen ist einfach der Hammer! Wie ne kleine Villa mit einem Ausblick der nicht zu beschreiben ist, deswegen guckt euch einfach die Bilder an und werdet neidisch!!! 😀 😀
In die freistehende Badewanne hab ich mich direkt verliebt, und auch alles andere hier ist einfach soooo unglaublich schön!
Von hier gibts auch nicht wirklich viel zu erzählen, weil wir noch nicht viel gemacht haben, denn ohne Auto ist man ein wenig aufgeschmissen hier, da müssen wir uns noch was einfallen lassen… klappt alles schon irgendwie.

Meine letzten Tage in Gisborne waren nochmal richtig schön und von der Sonne begleitet. Auf den Bildern seht ihr wie Grace und ich das Trampolin unsicher gemacht haben 😛

Sophie und ich hängen also eigentlich den ganzen Tag rum, kochen zwischendurch und hängen wieder rum. Wenn das Wetter mal gut ist die nächsten Tage versuchen wir irgendwie zum Mt Manganui zu kommen und dann hätten wir schon Berg Nr.3 erklommen 😎
So lange wollen wir auch nicht mehr hierbleiben und unser weiterer Plan ist wahrscheinlich die Nordinsel zu bereisen, alles sehenswerte angucken und dann auf der Südinsel einen richtig gut bezahlten Job suchen – es gibt nämlich irgendwie mehr Stellen auf der Südinsel also schnell dahin – die soll eh schöner sein und mehr zu bieten haben… 😀
Gut bis dahin, see you later alligator 🙂 1000 Küsse, eure Hanna :-*
P.S.: das letzte Bild sind Reibekuchen und die waren soooo lecker! Auch wenn sie Omas keine Konkurrenz machen, bin doch schon stolz auf uns 😛 😀

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Gisborne 2.0

Heyjoo ihr Lieben 🙂

Nach fast 3 Wochen in Gisborne ist meine Zeit hier bald wieder vorbei – am Mittwoch (24.09.) fahren wir weiter nach Katikati, das ist wieder etwas weiter oben. Da haben Sophie und ich einen Job, erneut unbezahlt leider aber gegen ein Dach überm Kopf, als Haushalts- und Gartenhilfe (vom Wetter abhängig).

Von Gisborne hab ich mittlerweile auch sehr viel gesehen, die Stadt an sich ist nicht wirklich schön oder beeindruckend, dafür aber das Drumherhum 😛
Gestern waren Sophie, Grace und ich erst auf dem farmer market, wo wir uns DUNKLES BROT gekauft (das gibts hier irgendwie gar nicht und alle finden es ecklig… 😀 ). Danach waren wir am Strand und haben im Anschluss den Kaiti Hill erklommen. Von da aus konnte man, wie in Auckland vom Mt Eden aus, ganz Gisborne sehen! Und das Meer und DAS ist wirklich beeindruckend hier (siehe die Bilder) 🙂

Ansonsten war ich letzte Woche mit Sonia in der Grundschule, sie ist da Lehrerin und Grace geht auch auf die Schule da. Das war auch ein wirklich schöner Tag! Ich hab mit den Kindern Pflanzen im Garten eingepflanzt und Unkraut gejähtet im „veggie garden“ und ihnen nebenbei ein bisschen was von Deutschland erzählt. „Ist es schön da?“ – „Kommt drauf an, es ist ganz anders als hier, es leben z.B. über 80 Millionen Menschen in Deutschland und hier sind es nur 4 Millionen deswegen gibt bei uns weniger schöne Landschaft und vieeeeel mehr Autos…“ – „80 Millionen? Wow! Woher weißt du das? Hast du die alle gezählt???“  – sooooo süß, ich konnte nicht mehr vor Lachen!!!! 😀 😀 😀
Sooo, was ich noch sagen wollte (ich komm immer von Hölzchen auf Stöckchen….): die Schulen hier, zumindest die Grundschulen, sind ja sooo cool einfach! Es gibt in der Schule höchstens 30 Schüler (insgesamt, jawohl!) und nur zwei Klassen – die eine unterrichtet Sonia, das sind die 5-9 Jährigen Kinder, und die andere unterrichtet Teresa, Sonias Schwester ( 😀 ), das sind die 9-12 Jährigen. Das macht das ganze total familiär und alle kennen sich, alle mögen sich und alle haben jede Menge Spaß! Unterrichtet wird an kleinen, runden Tischen in Gruppen, die dem jeweiligen Alter entsprechen und Disziplin wird nicht grade groß geschrieben. Das ist aber genau das coole – vielleicht ist der Lernaspekt nicht so groß wie bei uns, dafür wird ein erhebliches Augenmerk auf den sozialen Aspekt gelegt und das ist einfach richtig gut finde ich 🙂

Soooo dann lasse ich mal die Bilder sprechen, ich muss jetzt ein bisschen Gartenarbeit machen, denn heute ist suuuuuper Wetter! 🙂
See you later alligator, 1000 Küsse eure Hanna :-*IMAG1399 IMAG1403 IMAG1404 IMAG1405 IMAG1406 IMAG1408 IMAG1411 IMAG1412 IMAG1414 IMAG1415 IMAG1419_1 IMAG1421 IMAG1423 IMAG1426 IMAG1428 IMAG1429 IMAG1432 IMAG1434 IMAG1437 IMAG1438 IMAG1440 IMAG1441 IMAG1443 IMAG1444 IMAG1448 IMAG1453 IMAG1454 IMAG1460

Gisborne

Heeeyo Leute 🙂

Ich versuchs mal für Philipp: nicht so viel schreiben, mehr Bilder. Bin mir ziemlich sicher, dass das nicht unbedingt zu seiner Zufriedenheit gelingt…
Ich lebe jetzt seit ca. einer Woche in Gisborne mit den Turnbulls. Die Familie ist sooooo unglaublich nett ich fühl mich richtig zu Hause hier! Meine Aufgaben, die ich so erledigen muss, sind nicht wirklich schwierig (außer den Hunden die Haare schneiden! Das war hart…). ICH BIN KEINE PUTZFRAU (erneut für Philipp!) – ich helfe im Haushalt, jaaa ich muss auch putzen aber nicht jeden Tag und nicht ausschließlich. 😀
Von Gisborne hab ich noch nicht so viel gesehen, aber ich fahr mit Sophie am Samstag mal in die Stadt. Dafür hab ich ein bisschen außerhalb der Stadt ein wenig gesehen, als Grace von der Schule aus einen sogenannten „cross country run“ hatte – da treffen sich alle Schulen aus Gisborne und die Kinder müssen über Hügel und Felder laufen und wer als Erster am Ziel ist hat gewonnen – ich hab geholfen und geguckt, dass kein Kind verloren geht. Ist echt cool, ich finds gut, dass die Kinder gezwungen werden Sport zu treiben… 😀 😀 nein, im Ernst es hat echt Spaß gemacht (auch den Kindern).
Nach dem run, auf dem Weg zurück nach Hause, haben wir ein kleines Picknick an einem Fluss gemacht und da wars ja mal SO(!!!) schön! 🙂 Das seht ihr auch auf den Bildern :b
Wie bereits erwähnt sind die Haustiere hier etwas ungewöhnlich, nämlich Kühe und Lämmer, und ich hab sie gefüttert – das war ja mal mega cool! (Nur die Kühe schlabbern einen gerne ab und die SCHLABBERN wirklich – haben die einmal über deine Hand geleckt hast du schleimigen Sabber auf der Hand – ECKLIG! – dafür sind die Lämmchen umso süßer… 🙂 ).
Heute hab ich ein Schaf gesehen, was seinen Kopf durch den Zaun gesteckt hat um Gras vom Rasen des Gartens zu fressen… ist ja nicht so, dass die Schafe auf einer riesigen Weide stehen würden, wo es mehr Gras nicht geben könnte – aber ich bin mir sicher das Gras im Garten schmeckt besser, ist ja nicht irgendwie dasselbe oder so….

Guuut, so viel hab ich auch gaar nicht zu erzählen! Mir gehts also gut, die Familie ist super, mit der Sprache klappt soweit auch alles (muss manchmal nachfragen, weil die doch viel schneller reden als Frau Noffke 😀 ), die Hunde sind super süß, Grace ist ein super aufgewecktes Mädchen, mit der ich mich auch sehr gut verstehe uuuuuuuuuund Ende.

See you later alligator, 1000 Küsse eure Hanna :-* (diesmal auch ein dicker Kuss von der hübschen Kuh)IMAG1345 IMAG1346 IMAG1348 IMAG1354 IMAG1355 IMAG1356 IMAG1357 IMAG1358 IMAG1365 IMAG1370 IMAG1379 IMAG1381 IMAG1384 IMAG1385 IMAG1387 IMAG1388 IMAG1391 IMAG1394IMAG1374

the lucky ones

Hi 🙂
Zuerst einmal: entschuldigt für die Rechtschreibung, ich hatte bisher nur Internet auf dem Handy und nicht auf dem Laptop, und meine Autokorrektur macht manchmal was sie will, vor allem in punkto Groß- und Kleinschreibung. (für Papa!)

Also gestern haben wir Auckland hinter uns gelassen und sind nach Gisborne weitergereist.
Ganz so einfach war das nur leider nicht. Ich hab euch ja von dem adventure bus erzählt, den wir gebucht haben. Ich find den auch immernoch mega cool, nur kommt man damit eben nicht so schnell von A nach B, weil man eben oft anhält um irgendwas interessantes zu sehen und zu erleben. Daher hätte der Bus mehrere Tage bis nach Taupo gebraucht (bis nach Gisborne wär er sowieso nicht gefahren, also Taupo, das einzige Ziel auf der Busroute, das etwas näher bei Gisborne liegt). Das haben wir aber nicht gewusst (klar, hätte man sich auch denken können, aber soweit waren wir noch nicht…). Also sind wir zum Busfahrer hin, haben erklärt was wir vorhaben und sind in Hamilton ausgestiegen. Von da aus wollten wir dann den Intercity Bus nach Gisborne nehmen – leichter gesagt als getan: ausverkauft. Fein, immer optimistisch bleiben. Was ist also das Ziel, was am nächsten bei Gisborne liegt und wo noch Plätze sind? Rotorua – und immernoch über 200 km von Gisborne entfernt. Egal, besser als über Nacht in Hamilton zu bleiben und womöglich unsere Jobs zu verlieren weil wir nicht zum abgemachten Datum auftauchen. Gesagt, getan – Bus gebucht und eine Stunde später saßen wir auch drin. Die nette Dame am ticket-seller hat uns auch noch mitgegeben, dass wir dem Busfahrer sagen sollen, dass wir nach Gisborne wollen (war dann auch mal zufällig der Bus, der eben bis Gisborne fährt). In Rotorua gabs (GOTT SEI DANK!) einen Busfahrerwechsel, dann haben wir dem neuen Busfahrer gesagt, dass wir, wenn zwei Plätze übrig bleiben (was nur passiert, wenn jemand der gebucht hat nicht auftaucht), weiter nach Gisborne müssen. Wie viel Glück kann man haben? Nachdem alle eingestiegen waren wurden die Listen gecheckt und mit den Worten „Cinderella, you go to the ball“ hat der Busfahrer unsere Koffer genommen und in den Bus gepackt – wir konnten also bis nach Gisborne mitfahren. Soweit so gut, „where’s your ticket?“ – jaaa. Da der Bus ja ausverkauft war konnten wir keine Tickets mehr für die Reise buchen. Bargeld würde gehen, hatten wir aber nicht dabei nur die VISA und die ging nicht. Gut, dann trampen wir eben nach Gisborne, hauptsache wir kommen da irgendwie im Laufe des Tages an. Den Busfahrer also gefragt, wo man am besten trampen kann, guckt er uns lachend an und sagt „everywhere my dear“. Keine Ahnung ob wir so verzweifelt aussahen oder was es war, aber dann meinte der nette Herr, dass er uns mitnimmt und wir ihn am Ende bezahlen können, weil am bus stop in Gisborne direkt ein ATM ist. DANKE DANKE DANKE!!! Ich bin mir ziemlich sicher, dass uns in Deutschland kein Busfahrer mitgenommen hätte, ohne Ticket und ohne Geld, nur mit dem Versprechen, dass wir am Ende bezahlen würden.

Mit Verspätung ging es dann los, bis nach Gisborne, wo wir zum ATM gefahren sind und dem Busfahrer sein Geld gegeben haben.
Der Weg nach Gisborne hat mir endlich das NZ gezeigt, was ich mir erhofft hatte. Unendlich viel Natur, Hügel, Berge, Seen, Wälder, Pflanzen, die ich noch nie gesehen hab – einfach SO schön!!! LEIDER (!!!!) hab ich keine Fotos machen können, und richtig genießen was ich da gesehen habe konnte ich auch nicht – so schön das auch alles war, wenn man Berge rauffährt, kommt eine Kurve nach der nächsten. Nach einer halben Stunde dauerhaftem Kurven fahren hat mein Magen nicht mehr mitgespielt – und das bis nach Gisborne (etwa 150 km und 3 Stunden….).
Aber in Gisbore angekommen, zwar mit leerem Magen, hat mich Sonia am bus stop erwartet und „nach Hause“ gebracht. Sonia ist die Frau, für die ich arbeite (genaugenommen arbeite ich für die ganze Familie, aber mit Sonia hab ich das halt alles abgeklärt). Hier ist es soooooo wunderschön! Ich hab ein eigenes Zimmer hier und wenn ich rausgucke gucken mich Schafe an 😀 Außerdem sind hier noch Schweine, Kühe, Enten und Hühner (von dem Hahn bin ich heute morgen um 6 wachgerufen worden… ). Das ist ein süßes kleines Haus, in dem Sonia mit ihrem Mann Mark und ihren Kindern Grace, 10, und Angus, 13, lebt. Uuuuuund zwei super süße Hundis und eine Katze leben hier auch noch 🙂
Also, ich bin trotz vieler Schwierigkeiten gut hier angekommen, habe eine super nette Familie und die nächste Woche bleibe ich hier. Ich bin für Sonia einfach eine Haushilfe, habe heute z.B. putzen müssen und sonst helfe ich denke ich mal wo Sonia mich brauchen kann. 🙂

Bis dahin, see you later alligator

1000 Küsse, eure Hanna :-*

 

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P.S.: Mehr Bilder von hier kommen nächste Woche, bin ja erst einen Tag hier. Das ist auf jeden Fall das Haus (egal aus welchem Fenster man guckt man sieht nuuuuuur grün!) und mein Zimmer (hab grad gewaschen deswegen liegt das alles auf dem Bett, ist aber mittlerweile schon ordentlich gefaltet wieder im Koffer gelandet 😀 ) uuuund natürlich die Schafe 😀
Enjoy 🙂

Aller Anfang ist schwer …

Halli und Hallo aus Auckland 🙂

Nach vieeeelen Schwierigkeiten mit Geld und Kreditkarte und Job und und und (denn ein Unglück kommt ja selten alleine….) läuft jetzt wieder alles super. 

Fangen wir mal damit an, dass ich hier super coole Leute kennengelernt habe, wegen denen ich nicht mal annähernd an Heimweh gedacht habe. Wenn ich die ganzen Probleme, die mich die letzten Tage begleitet haben, alleine hätte meistern müssen, säße Ich jetzt schon im Flugzeug zurück nach Deutschland. Zum Einen ist da Clara, die Ich direkt am Anfang kennengelernt habe (sie erinnert mich echt stark an Julie… 😀 ). Anna und Sophie waren dann meine „roommates“, als Clara in ein anderes Zimmer verfrachtet wurde und mit Sophie reise Ich auch weiter durch ganz NZ 🙂

Also sind Wir bei dem Reisen angekommen, der Grund warum Ich überhaupt hier bin und leider der Teil der die meisten Probleme mit sich gezogen hat. Hier gibt es nicht sonderlich viele Möglichkeiten rumzukommen – man kann fliegen (bloß nicht, immer wieder landen baaaaaah…), sich Ein Auto kaufen (klingt attraktiv aaaaaber Autos kriegt man hier ab 1500,- Dollar und das sind dann nicht unbedingt Prachtexemplare, dazu kommt die Versicherung, die Steuer und der Sprit – wobei der Sprit hier vergleichsweise recht günstig ist mit ca. 1,10€ für Diesel..) naja Es gibt etwa zwei oder drei Strecken in GANZ NZ wo Züge langfahren, d.h. der Zug ist hier kein Transportmittel sondern eher eine Erlebnistour. Deswegen haben uns für den Bus entschieden 🙂 Wir haben das special im August genutzt und für 899,-$ (etwa 580,-€) ein Busticket für das ganze Jahr gekauft. Und nicht irgendein Bus, sondern so ein „adventure bus“ bei dem man auf der Strecke über alles Wichtige und Interessante Informationen vom Busfahrer erhält und manchmal sogar anhält um sich alles anzugucken 🙂 das coole daran ist auch, dass es ein „hoponhopoff“ Bus ist, d.h. wir können überall wo wir grad sind einsteigen und überall aussteigen wo wir möchten (natürlich muss das alles auf der Route liegen, aber die ist weit gefächert). Und genau so kommen wir am Donnerstag auch weg aus Auckland, und das wird auch unbedingt Zeit!!!! 

Warum? Auckland ist nicht das NZ was man sich erhofft wenn man nach hier fliegt. Einfach nur eine für Touristen aufgemachte Großstadt… Am Samstag waren Anna, Sophie und ich mal so mutig und haben im strömenden Regen und bei enormem Wind (ist eigtl das übliche Wetter hier im Moment, außer heute scheint die Sonne 🙂 )den Mt Eden erklommen, das ist ein ehemaliger Vulkan, von dem aus man gaaaaanz Auckland sehen kann und auch das Meer wenn man ganz genau hinguckt und es die Wetterverhältnisse zulassen 😀 und auch von da oben war Auckland nur ne Großstadt. Sooo aber:  am Montag haben wir einen day trip durch Auckland gemacht mit dem Bus und tatsächlich auch schöne Ecken entdeckt, wo kleine süße Häuser auf Alleen stehen. Auch auf diesem Trip haben im Regen irgendwelche Ruinen besichtigt und Wie es kommen musste bin Ich beim Abstieg eines kleinen Hügels ausgerutscht und nicht runtergegangen sondern runtergepurzelt 😀 Aber trotz allem hat Es echt Spaß gemacht 🙂 

Zum Ende die beste Nachricht meines Tages: ICH HAB EINEN JOB!!!! 🙂 🙂 🙂 😀  ist zwar unbezahlt dafür aber mit Unterkunft und Essen was für den Anfang einfach super ist 🙂 also gehts am Donnerstag nach Gisborne, eine Stadt am East Cape hier auf der Nordinsel und das richtige NZ kennenlernen 🙂 

Jetzt kommt ein schwall von Fotos, enjoy it as I did 🙂 

See you later alligator 

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